Gleichheitsformel

Gleichheitsformel nach Richard Reti

Die Gleichheitsformel nach Richard Reti, wurde von diesem im Jahr 1929 erfunden. Kurz darauf ist Richard Reti verstorben und mit ihm sind auch alle Aufzeichnungen seiner Formel verschwunden. 

In den 1970ern wurde die Formel von seinem Urenkel Elias Maria Reti wiedergefunden wurde. Daraufhin ist seine Frau ermordet in einem Hotel aufgefunden worden und er selbst wurde gezwungen zwanzig Jahre seines Lebens in einer Nervenklinik, abgeschirmt von der Welt, zu verbringen. 

Richard Retis Gleichheitsformel nimmt die Fraktale Geometrie voraus und beweist dass jede Wertschöpfung mit der (finanziellen) Grösse des Schöpfers an Wert verliert. 

Ähnlich wie das biologische Fraktalen-Gesetz wonach umso weniger Energie ein Organismus pro Gramm Körpergewicht benötigt umso grösser seine Masse ist, beweist Retis Gleichheitsformel dass umso grösser ein Wirtschaftsunternehmen ist, desto geringer der Wert seiner Produktion sein müsste.

Würde die Formen und damit ihre Gesetzmäßigkeit Teil des mathematischen Kanons werden, würde diese eine Umrechnung bewirken wonach jeder Mensch wirtschaftlich gleichgestellt wäre. Deshalb der Name Gleichheitsformel (manchmal auch Antikapitalismusformel genannt). 

Damit wäre auch keine endlose Maximierung des Gewinns mehr möglich, sondern eine bestimmte natürliche Obergrenze vorhanden. Diese Obergrenze wäre nicht überwindbar und jede Annäherung an diese Grenze würde eine Verringerung der Ausbeute bedeuten. 

Maximaler Kapital (und Ausbeutung) würde dann nicht mehr - wie gegenwärtig - maximalen Gewinn bedeuten, sondern ganz im Gegenteil den minimalen. Damit (in Bezug auf Ausbeutung) entstehen hier zum ersten Mal Parallelen zwischen einem mathematischen System und der menschlichen Ethik, welche ebenfalls eine Revolution auf dem Gebiet der Philosophie bedeuten würde.

Da die fraktale Mathematik die der Formel zu Grunde liegt eine Revolution in der Mathematik bedeuten würde, die ihrerseits die Finanzwirtschaft ihrer Gewinne berauben würde, ist die Formel gleich nach Ihrer Entdeckung auf mysteriöse Art vernichtet worden und mit Richard Retis Tod nicht rekonstruierbar geworden, bis sie von seinem Urenkel Elias Maria Reti in den 1970ern wiederentdeckt wurde. 

Es wird dem Aufblühen des Schachspiels nach dem Zweiten Weltkrieg nachgesagt nur die Kulisse für einen Wettkampf zwischen der euklidischen und fraktalen Mathematik zu sein. Damit wäre das darauffolgende übermäßige Interesse der beiden Großmächte Russland und USA an diesem Spiel zu erklären. Hierbei geht es um nicht weniger als die Berechenbarkeit von allem, insbesondere dem Wert und damit die Weltwirtschaft und Weltfinanzen. 

Wer die Regeln und Grundlagen der Berechnung bestimmt, bestimmt die Berechnung. Sie sind die eigentlich Gesetze, aufgrund deren alles nach Wert, Gut/schlecht, alt/neu, Freund/Feind, festgesetzt wird. Es wird dabei davon ausgegangen dass die Berechenbarkeit bestimmt ob z. B. eine Gesellschaft in Schichten wie ein Oben und ein Unten aufgeteilt wird oder nicht. Ist z. B. kein Gewinn von "sich über die anderen erheben" zu erwarten, dann findet dieser auch nicht statt. Der Gewinn selbst ist dabei nicht mehr als eine Formel die in eine andere Formel gebettet ist, die je nach Modell ein "sich über die anderen erheben" (euklidische Mathematik) erlaub oder es nicht erlaubt (Retis Gleichheitsformel)

Richard Retis Gleichheitsformel ist die einzige Formel die es geschafft hat die euklidische Mathematik mit Hilfe der Fraktalen Geometrie zu widerlegen. Würde sie bekannt werden, würden alle Gesellschaftsschichten wieder zu einer Schicht verschmelzen. Es wäre damit das Ende des Kapiatlismus, des Kaptal und Anleihemarktes und auch der Vereinigten Staaten von Amerika wie wir sie kennen. 

Retis Enkel Elias Maria Reti hat es sich zum Lebenszweck gemacht diese Formel, die seiner Meinung nach alle gehört und damit Teil des Welterbes ist, trotz allen Hindernissen und Schwierigkeiten, der Menschheit zu hinterlassen. Dazu benutzt er nicht zuletzt seine Kunst als Verhikel. 
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